Wie das Statistische Bundesamt mitteilt, hatte die Gastrobranche im Jahr 2012 insgesamt einen Umsatzzuwachs von 2,1 % zu verzeichnen. Den Hauptanteil davon erzielten Übernachtungsbetriebe (3,1%) und Caterer sowie Verpflegunsgdienstleister (3,1 %), während die klassische Gastronomie lediglich um 1,6 % zulegen konnte. Negativ auf das Jahresergebnis wies sich dabei der Dezember aus, der insgesamt nur um 0,8 % höher lag als der Vorjahresdezember. Dabei lag die klassische Gastronomie sogar um 0,1 % niedriger und die Caterer verloren gar 1,7 %. Allein die Hotels konnten mit einem Plus von 2,4 % gewinnen. „Der Verteilungskampf bleibt weiter sehr hart“, stellt Helmut Kammerer fest und fordert die Betriebe auf, die eigene Marktposition durch konzeptionelle Stärke und Stabilität zu festigen.
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